Kleines Lego mit viel Rot
Ingo Althöfer, Februar 2014
First of all a clarification: "LEGO" is a trademark of
the LEGO Group in Billund, Denmark. This website is neither
sponsored nor authorized nor supported by the LEGO Group.
Gleich zu Beginn eine Klarstellung: "LEGO" ist eine Marke
der LEGO Gruppe in Billund, Däemark. Diese Webseite
ist weder gesponsert noch autorisiert noch von der LEGO Gruppe
unterstützt.
Wieder einmal hatte ich ein Häuflein Stecksteine
gefunden, die meisten davon aus dem Hause Lego. Daraus
entstanden im Laufe einer Zugfahrt ein paar Miniaturen.
Die Qualität der Fotos ist mässig - leider hatte
ich nur meine kleine Reisekamera dabei.
Genau diese 24 Steine standen zur Verfügung - kein einziger mehr.
Ein erster Wegweiser - noch ohne Beschriftung.
Wohin wird die Bastelreise gehen?
Dieser prähistorische Bohrer lässt
erahnen, warum früher so viele Menschen Angst vor dem
Zahnarzt hatten.
Dann doch lieber an Langeoog und Sommerurlaub denken.
Im Bild ein Strandkorb mit Windfahne.
Abteilung Architektur
Chinatown. Ok ok, es sind nur drei Häuser, aber
Stil haben die Chinesen.
Ein Abstecher nach Berlin: Die kleine
Siegessäule (nicht zu verwechseln mit der grossen
auf dem Stern) im Abendlicht.
Ein Vogelhaus zwischen Neoklassizismus und Hornbacher
Barock. Es würde gut auf den Hundertwasser-Bahnhof in Uelzen passen.
Der überaus schiefe Turm von Pisa, eingebettet
in ein stimmiges Gesamtensemble.
Ohne Worte - einfach nur moderne Kunst.
Kleine Jagd
Der Eisbär guckte aus dem Fenster und sah diesen wundervollen Hahn.
Da war klar: er musste auf Jagd gehen...
Schnell lief ihm ein Fasan vor die Flinte - doch die
war noch nicht geladen. Glück für den Fasan.
Endlich war der Hochsitz erreicht, sogar mit einem Joystick
für den Fahrstuhl.
Ha! Ist das nicht Captn Flint von der Schatzinsel? Unglaublich,
wo der sich überall herumtreibt.
Da müssen wir erst mal einen drauf bechern. Dem Fasan
ist es recht.
Hommage an Hartmut Mehdorn
Diese Abteilung ist dem kantigen Ex-Manager der Deutschen
Bahn gewidmet. Hartmut Mehdorn hat viel bewegt. Manche seiner
Aktionen waren nicht gerade Burner, aber ein Langweiler war
er nie.
In Jena hat Hartmut Mehdorn Kultstatus. Bei den Kostenverhandlungen
für den Bau des neuen Paradies-Bahnhofes standen ihm die
Verhandlungspartner der Stadt und des Freistaates Thüringen in
Sachen Sturheit nur wenig nach. Als schliesslich im März 2002
vor den Kameras der Presse unterschrieben war, bat man den Manager,
sich in das goldene Buch von Jena einzutragen. Mehdorn lehnte ab mit
der zur Legende gewordenen Begründung: "Sie glauben doch nicht,
dass ich mich nach solchen Verhandlungen in ihr Buch eintrage."
Das Sofa im Bauhaus-Stil macht richtig was her. Aber ob es
den Chef trägt?
Chef stolz neben einem ICE-Entwurf. Das rote "L" auf dem
Waggon stand für "Luxusklasse".
Immer wieder gern gebaut: Ein Prellebock für
den kleinen Geldbeutel.
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